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Unser langjähriger Manager war ums Leben gekommen. Anstoß, nach langer Zeit der Funkstille zwischen den alten Mitmusikern, für immer häufiger werdende Telefonate zwischen dem Flötisten der Band, und mir. Schnell waren wir wieder beim Thema Musik und stellten fest, dass diese Sache mit der Band "NEUSCHWANSTEIN" noch nicht zu Ende ist. - Über Hunderte von Kilometern weg? - Egal. - Mit wem noch? - Würde sich ergeben. - Auch live? - Man würde sehen.                      Ich begann mit der Komposition der ersten Musiken. Es folgte eine lange, sehr lange - wirklich sehr, sehr lange - Phase des Musizierens via Internet. Vor einigen Jahren noch recht tricky und oft nur nervraubend. Andere Musiker wurden eingebunden. Als die Produktion fast fertig war trennten wir uns alle wieder. Aus vielerlei Gründen. Ich bin erst einmal in Urlaub gefahren.   Mit Blick aufs blaue Meer, bei makellosem Wetter und starken Anzeichen völliger Urlaubsentspannung hörte ich einmal wieder mit großem Vergnügen Paul Gilbert singen "Welcome back my friends to the show that never ends".  Danach war alles klar. Alles auf Anfang, alles noch einmal. Mit Gastmusikern, inklusive eigenem Label. Ohne Internet.                -   Symphonisch-neoromantischer Orchesterklang und rockige Kapelle  -       Miteinander, gegeneinander, fugisch verzahnt und völlig frei. Emotional und wahrhaftig.               Instrumental, wie in den ersten Jahren. Musik, die Geschichten erzählt.                                                           Programmmusik  10 Musiken, davon 3 Bearbeitungen. Claude Debussy, Camille Saint-Saens und J.A.P. Schulz. Das neue Album - "NEUSCHWANSTEIN  -  Fine Art". Wer hat das Feeling? Wer versteht das? Wer kann das spielen? Wer hat die Technik?          Ich habe sie gefunden, meine „Wunschmusiker“. Die großartigsten Musiker und Künstler überhaupt, die mit souveräner Technik und einzigartigem Gefühl für die Musik, die Kompositionen zum Leben erweckt haben. Gudula Rosa. Mit ihrer kleinen, virtuos gespielten Flöte schleudert sie den Hörer in Bruchteilen von Sekunden in die frühe Renaissance. Mit der großen Flöte bringt sie Urschlamm wieder zum Blubbern. Mit Rainer Kind verbindet mich eine lange und aufregende musikalische Vergangenheit. Ich weiß um seine große Musikalität und seinen Ideenreichtum. Nur einem Zufall ist es zu verdanken, dass er die Zeit fand, am Album mitzuwirken. Robby Musenbichler, der bei unserer ersten Begegnung vor gut 30 Jahren irgendwann bemerkte: "... musizieren soll Freude bereiten!". Eine tiefe Wahrheit und mein absoluter Wunschgitarrist.    Sabine Fröhlich. Ihr Violin- und Bratschenspiel ist ebenso wunderbar wie ihr Ton und ihr grenzenloses Einfühlungsvermögen in die Musik.      Barock oder Beatbox - Gary Woolf spielt Querflöte mit ungeheurer Kraft und dabei makellos. Es hat sich gezeigt, dass er keine 900m Luftlinie von mir entfernt wohnt. Valentin Neuroth, Gitarre, und Karel Szelnik, Tasten.   Die Musiken wurden neu bearbeitet und eingespielt. Anschließend gemischt in den Principal Studios, unweit von Münster. Jörg Umbreit, dessen Geduld nur von seinem feinen Ohr übertroffen wird, und Vincent Sorg betreiben sehr großartig ein sehr großartiges Studio.
LongBow Records    Thomas Neuroth Nachtigallenweg 4 48167 Münster 0251-9619340 info@longbowrecords.de
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